SoundArt- Festival, Dreilinden, 30. Mai - 02. Juni 2024
Eingabe per Mail an fnml.opencall@gmail.com
Einsendeschluss Bewerbungsformular, inkl. Budget (Download): neu: 10. Dezember 2023
Abgabe Werke: 30. April 2024
Kontakt für Rückfragen: fnml.opencall@gmail.com
Sonntag, 14. Mai 2023, 20:00 Uhr
Kulturmühle Horw, Papiermühleweg 1
soyuz21 – contemporary music ensemble
Sarah Maria Sun – Stimme
Sascha Armbruster – Saxophon
Mats Scheidegger – E-Gitarre
Philipp Meier – Keyboard
Julien Mégroz – Schlagzeug
Isaï Angst – Tontechnik
Bild: Johanna Küng
Freitag, 14. April 2023, 20:30 Uhr
Industriestrasse, Industriestrasse 9, 6005 Luzern
Nicola Romanò | Cello
Sebastian Hofmann | Schlagzeug
Martin Lorenz | Schlagzeug
Bild: Johanna Küng
Dienstag, 14. März 2023, 20:00 Uhr
Neubad, Bireggstrasse 36, 6003 Luzern
klavierduo huber/thomet: Susanne Huber, Klavier, André Thomet, Klavier
DUO Dierstein/Rothbrust: Christian Dierstein, Schlagzeug, Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Haas gilt als Meister der Mikrotonalität, Ligeti erforschte in seinen Stücken vertrackte rhythmische Gebilde. Beides verbindet sich in der Musik von Pelzel. Die Verbindung von Klavieren und Schlagzeug macht die Klangwelten der drei Komponisten auf radikale Weise erlebbar – eine Begegnung der unheimlichen Art im Bereich der Mikrointervalle, Mikrorhythmen und Klangschwärme. Dazwischen erscheint ein Radikaler der schwärmerischen Liebe: Wagners Tristan und Isolde.
Bild: Johanna Küng
Dienstag, 07. Februar 2023, 19:00 Uhr
Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 6005 Luzern
Bild: Johanna Küng
Sonntag, 13. November 2022, 14 bis 18 Uhr
Kunsthalle Luzern, Löwenstrasse 11, 6002 Luzern
Die Präsentation von ‹Masse Mensch› ist Teil der Rahmenveranstaltungen des CH-Performancepreis 2022
Urban Mäder, Konzept und Leitung
Montag, 7. November 2022, 20 Uhr
Lukaskirche, Morgartenstrasse 16, 6003 Luzern
Musik von Daniel Glaus und Robert Schumann
Vokalensemble Zürich
Instrumentalensemble
Peter Siegwart, Leitung
Freitag, 23. April 2021 | 20 Uhr
Stadtpark | Luzern
Treffpunkt NEU: Heiliggeistkapelle, Innenhof Stadthaus Luzern, Eingangsseite Hirschengraben
Wir bitten Sie, bereits ab ca. 19.30 Uhr einzutreffen, um die üblichen Vorbereitungen für das Konzert abwickeln zu können.
Gerry Hemmingway | Beat Unternährer | Urban Mäder
Das Publikum ist mit den drei Musikern unterwegs. Sie gehen vorwärts, sind getrieben. Sie tauchen auf, verschwinden. Sie schreiten voran. Sie machen sich Luft, bringen Wände, Türen, Böden, Handläufe, Geländer zum Klingen. Sie rufen, tönen, dröhnen. Ihr Unterwegssein wirkt flüchtig, chaotisch, zuweilen aber auch streng strukturiert. Alle akustischen Materialien kommen an jeder Spielstelle in einen neuen Kontext. Das heisst, sie werden ergänzt mit den Tönen und Geräuschen des Aussenraums, mit Spielmaterialien der Performer, mit mobilen Lautsprecher-Klängen und mit dem Instrumentarium der drei Musiker.
30. August 2018
Musikzentrum Sedel | 20 Uhr
Musik für vier Klaviere
von Julius Eastman (1940 – 1990)
Philip Bartels, Duri Collenberg, Simone Keller und Lukas Rickli spielen im Sedel auf vier alten Klavieren Musik des Aussenseiter-Minimalmusic-Pioniers Julius Eastman, dem schwarzen, schwulen Komponisten, der in New York 1990 vereinsamt und heroinsüchtig gestorben ist und nun posthum ein grosses Revival erlebt.
Das Kukuruz Quartett wurde 2014 im Rahmen einer Musiktheater-Produktion von Ruedi Häusermann gegründet, um Musik für vier «wohl-präparierte Einhand-Klaviere» zu spielen. Es handelt sich also um eine aussergewöhnliche Formation, für die es fast kein herkömmliches Repertoire gibt. Die Musikerin und die Musiker entwickeln über längere Zeit gemeinsame Präparationen und Konstruktionen. Das Kukuruz Quartett ist gleichermassen auf Theaterbühnen und in Konzertsälen zu Hause.
Dienstag, 28. November 2017, 20 Uhr
Kleintheater, Bundesplatz 14, Luzern
Daniel Fueter (*1949): «oultremer» (2014 /15), auf Texte von Blaise Cendrars
Matthias Arter (*1964): «Am Rhein» (2016 /17), auf einen Tex t von Jolanda Fäh
Ensemble æquatuor:
Anne-May Krüger, Mez zosopran
Matthias Arter, Oboe, Englischhorn, Lupophon
Tobias Moster, Violoncello
Ingrid Karlen, Klavier
Seit der Gründung des Ensembles 1991 begeistern die vier MusikerInnen das Publikum mit originellen Programmkonzepten, zahlreichen Uraufführungen und musiktheatralischen Produktionen («Schattenrisse» am Lucerne Festival 2005, «lost circles» am Lucerne Festival 2012). 2004 erhielt «æquatuor» das erste Werkjahr für Interpretation der Stadt Zürich. Tourneen führten das Ensemble nach Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA sowie in zahlreiche europäische Staaten.